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Kernaufgabe im Katastrophenschutz: Wassersicherheit

Die DLRG Dillingen stellt im Rahmen des Wasserrettungszuges des Landkreises Saarlouis die Wasserrettungsgruppe 1 - bestehend aus einem Bootstrupp und einer Wasserrettungsstaffel - sowie den Führungstrupp des Wasserrettungszuges. Bei Lagen mit schwierigen Verhältnissen im Wasser kann die Wasserrettungsstaffel ein wendiges Schlauchboot und eine Strömungsretter-Komponente in den Einsatz bringen.

Bootstrupp - Allrounder in der Wasserrettung

Die Aufgaben eines Bootstrupps im Katastrophenschutz haben ein weites Spektrum. Sie reichen von der Rettung von Menschen aus Wassergefahren über die wasserseitige Absicherung von Arbeiten am Wasser bzw. von Einsatzkräften am Wasser bis hin zur Unterstützung von Rettungsdienst und anderen Hilfsorganisationen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben.

Mit dem Bootstrupp in Einsatz:

Strömungsretter - Spezialisten für gefährliche Gewässer

Die Strömungsretter der Ortsgruppe sind ausgebildete Spezialisten für stark strömende Gewässer. Sie können dank ihrer Schutzausrüstung zur Menschenrettung und technischen Hilfeleistung im Wildwasser, bei Hochwasserlagen, in sehr kalten Gewässern oder auf Eisflächen eingesetzt werden. Je nach Lage und Gewässer wird das tragbare Schlauchboot in den Einsatz gebracht, um Gewässer zu überqueren oder Personen zu retten. In der Konstellation mit dem Schlauchboot bilden die Strömungsretter eine Wasserrettungsstaffel und erweitern somit das abdeckbare Einsatzspektrum erheblich.

Mit der Wasserrettungsstaffel im Einsatz:

Zugtrupp - Führung in komplexen Lagen

Der Zugtrupp ist für die operative Führung des gesamten Wasserrettungszuges im Einsatz verantwortlich und stellt die Kommunikation zwischen Einsatzkräften, Leitstelle sowie anderen beteiligten Organisationen und Behörden sicher.
Hervorzuheben ist an dieser Stelle der Katastrophenschutzeinsatz im Rahmen des Elbe-Hochwassers im Juni 2013, bei welchem ein Wasserrettungszug aus dem Saarland ausrückte. Hier stellte die DLRG Dillingen die Führungskomponente, was mit dem neu beschafften Einsatzleitfahrzeug erfolgreich bewältigt werden konnte, sowie ein weiteres Zugfahrzeug für ein Motorrettungsboot.

Mit dem Zugtrupp im Einsatz:

Notfalleinsätze - allzeit bereit

Die Helfer der Ortsgruppe Dillingen sind im Rahmen der allgemeinen Gefahrenabwehr über Funkmeldeempfänger alarmierbar, und das 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Dies erfolgt entweder bei Anforderung durch die integrierte Leitstelle des Saarlandes, bei Anfrage durch andere Organisationen und Behörden oder auf Anweisung des Zugführers des Wasserrettungszuges.

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